Feuchtgebiete in den Niederlanden

Irgendwann im Sommer 1991 musste ich zur niederländischen Küste fahren. Der Weg vom Ruhrgebiet nach Zuidholland führte mich an Tilburg vorbei. Nach über 2 Stunden Autofahrt im Hochsommer ohne Klimaanlage verliert man die zugeführte Flüssigkeit nicht nur durch die Haut, sondern sie möchte auch den natürlichen Weg nehmen. Das warme Wetter ließ wohlige Gefühle in einem aufsteigen, aber im Laufe der Zeit regten sich andere Bedürfnisse. Was lag also näher, als am nächsten Parkplatz anzuhalten und sich in die Büsche zu schlagen. Also Ausschau nach dem entsprechenden Sc***d gehalten. Ein idyllischer Parkplatz mit einem direkt angrenzenden Kiefernwäldchen tauchte auf. Ich hatte das Auto abgestellt und war behände auf das Wäldchen zu geeilt. Es war ein lichtes Wäldchen mit einigen hohen Kiefern und kleineren Sträuchern dazwischen. Von einer anderen Stelle begab sich auch eine Frau in wahrscheinlich gleicher Absicht in den Wald. Sie hatte ihren weißen Nissan ca. 40m weiter geparkt. Mit ihrem ebenfalls weißen Rock und der hellen Bluse hob sie sich von dem Grün deutlich ab. Mit meinem roten T-Shirt war ich aber auch nicht zu übersehen. Ich hatte nur die Absicht gehabt, meine Blase zu entleeren. Und schlug somit eine Richtung ein, die sich von der weißen Lady schräg abwandte. Nach ca. 25 m Weg in den Wald fand ich eine geeignete Stelle – nicht direkt auf dem Präsentierteller, aber auch nicht im dicksten Gestrüpp.

Ich hatte mich in Position gestellt, meine Hose geöffnet und meinen Freund etwas mehr an die Luft gelassen (im Sommer trage ich meine Shorts fast immer pur).
Peilte den Baumstamm als Ziel an, lies meiner Blase den freien Lauf und meinen Blick etwas Schweifen, da stockte mir erst der Atem und dann etwas der Strahl.
Keine 10 m von mir entfernt, da stand die Frau in Weiß, ihre gebräunten Beine leicht gespreizt, den Rock hochgeschoben. Mit ihren Fingern hatte sie ihre blankrasierten blassen Schamlippen geöffnet und entleerte demonstrativ vor meinen Augen ihre Blase.

Wie gesagt, mir stockte nicht nur der Atem, auch mein Strahl kam ins Stocken, denn dieser Anblick ließ die Schwellkörper ihren Namen Ehren machen. Aber die Schrecksekunde war schnell überwunden. Als meine Gegenüber sah, was sie bewirkt hatte, spreizte sie ihre Schamlippen noch weiter und wollte jetzt alles in Bogen rauspressen. Ich ließ mich natürlich nicht von der Seite anmachen, sondern wandte mich ihr auch voll zu. (Immer dem Feind ins Auge sehen, auch wenn er – besser gesagt sie – es zwischen den Beinen trägt).

Wie ein Kaninchen auf die Schlage, starrte ich wohl auf Ihre Möse. Ich hatte sie schon öfter am FKK-Strand gesehen, die holländischen Frauen, ab vierzig, sexhungrig, die nur ihre Schamlippen blankrasiert haben. (Aber das ist eine andere Geschichte)

Ich mit ihr leibhaftig allein im Wald – nur wenige Meter voneinander getrennt. Alles konnte, alles durfte, alles musste!!! jetzt geschehen. Jetzt hatte es mich leibhaftig erwischt.

Sie kam auf mich zu, ihren Rock bis zu den Hüften raufgeschoben. Die weißen Schamlippen leuchteten so richtig unter dem dunkelblonden Restbusch hervor – sie lag also nicht ohne Slip in der Sonne. Das war deutlich zu sehen. Sie öffnete im herankommen ihre Bluse, einen BH trugt sie nicht, ihre vollen Brüste hatten aber die Sonne genießen dürfen, denn sie passten von der Farbe zu den Armen und Beinen. Kurz vor mir streifte sie die Bluse ab und mir musste wohl die Kinnlade heruntergefallen sein. Zwei goldene Stecker zierten die Knospen. Sie stand vor mir, die eine Hand fasste mir unters Kinn und sie gab mir einen heftigen Kuss, bei dem sie mir dann mit ihrer Zunge den Mund wieder öffnete, gleichzeitig griff ihre andere Hand nach meinem besten Stück und umschloss es so kräftig, als wollte sie es nicht mehr hergeben. Ich wusste gar nicht, was ich jetzt „begreifen“ soll, ihre beiden Stecker oder ihre Möse. Als ich den Zungenkuss erwidern wollte, wies sie meine Zunge zurück und ihr Kopf bewegte sich über meine Brust und meinen Bauch abwärts. Ihre Hände eilten voraus und schon sank meine Shorts zu Boden. Ihre Zunge wanderte jetzt spielend über von meinem Bauchnabel abwärts. Dass ich rasiert bin hatte sie wohl gesehen, jetzt aber lies sie mit Entzücken ihren Zunge über den rasierten Schambereich hin und her wandern, verweilte etwas am Schaftansatz und umspielte dann meine Eier. Eben noch mit der Zunge zärtlich umspielt verschwand mein eines Ei tief in ihrem Mund. Sie saugte derart daran, dass ich meinte es müsste bei ihr am Zäpfchen anschlagen. Ich weiß nicht ob es Schmerz oder Lustempfinden war, vielleicht war auch die Angst hier im Freien erwischt zu werden. Ich war jedenfalls wie hypnotisiert. Sie hatte sich vor mich hingehockt und ich hatte keine Möglichkeit an ihre Möse zukommen auch ihre Brüste konnte ich nicht so richtig erreichen, aber das war ihr wohl im Moment auch recht so. Nachdem sie abwechselnd meine beiden Eier mehrmals so richtig eingesaugt hatte, gönnte sie ihnen etwas Erholung und so langsam wanderte ihre Zunge an der Unterseite meines Schwanzes nach vorne.

Am Bändchen unter der Eichel angekommen hielt sie einen Moment inne und lies die Zunge die Eichel umkreisen. Ein wahnsinniges Gefühl machte sich breit, die Eichel schwoll noch etwas mehr an, ich glaubte sie platzt gleich. Aber meine Ängste bewahrheiteten sich nicht. Blitzschnell umschloss ihr Mund jetzt meine Eichel, und blies mir einen. Es war eigentlich kein Blasen, es war ein ausgezeichneter Mundfick, wie mein Schwanz ihrem Mund verschwindet. In ihrer Möse würde sich das genauso anfühlen. Ich konnte jetzt nicht anders. Ich blieb nur noch stehen, lehnte mich zurück und streckte den Schwanz nach vorne und stieß immer mit zu. Und dann setzte ein Beben ein, ein Kribbeln jagte durch den Körper, ich fing an zu Zittern und ich hatte das Gefühl, alles im Körper möchte jetzt zum Schwanz hinaus. Sie spürte es auch und krallte ihre Finger in meinen Hintern. Das war nicht mehr auszuhalten, laut stöhnend ergoss ich mich in ihrem Mund und sie presste mich noch fester gegen ihr Gesicht. So heftig habe ich noch nie abgespritzt. Aber sie lies noch nicht locker, saugte nicht nur den letzten Tropfen raus, sondern leckte den Schwanz auch noch gründlich ab.

Obwohl mein Schwanz ganz schön geschafft war, und ich hoffte ihn in den nächsten Tagen wiederbeleben zu können, war meine Geilheit noch nicht verflogen. Eine dermaßen geile Frau hockte vor mir und ich konnte weder ihre vollen Brüste massieren noch konnte ich mich über ihre Möse hermachen. Der Schwanz ist schlapp doch der Kopf will auch seine Befriedigung.

Sie kam wieder hoch und gab mir einen innigen Kuss und fragte mich: „Na hast Du das erwartet, mein Schatz?“

„Absolut nicht. Ich bin begeistert von diesem Boxenstopp. Und wie heißt der Engel, der mir diesen Ölwechsel besorgt hat? Ich bin Peter.“

„Ich bin die Cristin mit einfachen C und ich mag Deinen rasierten Schwanz, Piet – sei nicht so vorsichtig“ meinte sie, denn meine Hände erkundeten jetzt endlich die gepiercten Knospen.

Während ich erst ausgiebig ihre Brüste massierte, deren harte Nippeln mich faszinierten, und dann meine Hand doch den Weg zwischen Cristin’s Schenkel fand, erfuhr ich auch. warum kaum Sonne an ihr Lustzentrum kam.

Cristin’s Nachbar wollte ihr gerichtlich verwehren, dass sie sich nackt in ihrem Garten sonnt, wobei er nur aus dem Obergeschoss sie sehen kann. Ihr Nachbar findet das unnatürlich, kauft selber oder lässt seine 16-jährigen Sohn Illustrierte kaufen, auf deren Titelbilder Mädels oben ohne zu sehen sind. Dadurch wurde Cristin das Sonnenbaden nicht ganz untersagt, aber der Slip muss wegen des Nachbarn sein.

Blöde Rechtslage, dafür kam ich jetzt in den Genuss meine Zunge über zwei volle weiße Schamlippen gleiten zu lassen und ausgiebig an den dunkel hervorschauenden Labien zu saugen. So sehr ich Cristins Labien einsaugen mochte, sie entzogen sich mir immer wieder, so feucht waren sie. Nun denn – in die Offensive gehen. Wenn ich ihre Lippen nicht in mir aufnehmen konnte, dass wollte ich in Cristins Lippen eintauchen. Es war ein herrliches Gefühl so in den feuchten Spalt einzutauchen. Der jetzt verstärkt austretende Mösensaft gepaart mit den salzigen Resten ihres Urins brachte mich fast um den Verstand. Cristin genoss es und krallte sich in meine kurzen Haare und stöhnte immer „ohh Pieet“, Meine Zunge schleckte gierig ihren Saft auf. Ich wollte ihre Möse trocken lecken, das gelang mir natürlich nicht, doch dann stieß ich mit meiner Zunge im vorderen Bereich ihres Lustspaltes auf einen festeren Widerstand. Es war Cristins Kitzler. Er war nicht so klein wie eine Erbse, mein bisher bekanntes Format. Nein er war genau so groß wie Ihre Nippel – also etwas kleiner als das oberste Glied meines kleinen Fingers.

Nun hatte mein Mund ein neues Ziel entdeckt. Ich erkundete zuerst mit der Zunge die Ausmaße meines neuen Partners und Cristin war vollauf begeistert. Sie hielt meinen Kopf derart fest, dass ich nicht mehr von der Lustknospe weichen konnte. Ich wollte aber auch nicht. Das war das größte, was ich bisher erlebt habe.

Hatte ich gedacht, nach der Blasorgie mein Schwanz sei für die nächsten Tage ruhig gestellt, ließ dieser Kitzler ihn wieder mit um die Wette anschwellen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich nun geritten hat, denn ich umschloss nun den Kitzler mit meinen Lippen. Als wenn ich jetzt Cristin einen blasen wollte, bewegte ich meine Lippen hin und her. Cristin schien es sehr zu gefallen. Sie bewegte sich rhythmisch mit und ich hatte das Gefühl, sie wollte mich in den Mund ficken. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie krallte sich in meinen Kopf. Ihre Schenkel fingen an zu beben und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Langsam waren wir dabei immer tiefer gesunken, so dass ich jetzt auf dem Boden lag und Cristin auf mir – nicht über mir – hockt. Zwischenzeitlich hatte ich auch die Lippen wieder geöffnet und meine Zunge eingreifen lassen. Irgendwie musste ich auch nach Luft schnappen. Der Saft der jetzt aus ihrem Körper strömte, hat das Aroma gewechselt. Er war jetzt süßlicher geworden. Ich könnte darin ertrinken. Doch bevor ich unterging, hatte ich vorsichtshalber eine Rettungsboje gesetzt. Mein Schwanz reckte sich wieder steif in die Höhe und signalisierte, dass er mir beistehen und sich auch wieder beteiligen wollte.

Cristin war jetzt in voller Ekstase. „Ohh Piieet, lauf nicht weg“ rief sie, aber wie sollte ich auch. Sie hockte immer noch auf mir und gab mir keine große Bewegungsfreiheit nur zwischendurch etwas Luft zum Atmen. Das einzige was lief, ist Cristin und zwar aus. Ihr Mösensaft benetzte nicht nur meinen Mund, sondern lief mir schon langsam am Hals herunter. Cristins Bewegungen wurden immer heftiger. Ich befürchtete, dass sie mir mit ihrem Schambein die Nase brach, aber dann ließ sie mich mit einemmal frei. „Piet, deine Zunge braucht ’nen Waffenschein. Du hast meine Maus fast umgebracht“, keuchte Cristin und sah meine andere Waffe steil aufgerichtet.

„Holla, da lebt ja wieder jemand“ sagte sie und langte mit ihrer Hand an mein bestes Stück, als wollte sie es auch tatsächlich fühlen. „Du warst wundervoll“ hauchte sie und beugte sich über mich und gibt mir einen Kuss. Doch es war nicht nur ein einfacher Kuss, sie küsste mich auf das Kinn und auch am Hals. Cristin schien mich verschlingen zu wollen, und murmelte dabei „oh Piet ich mag Dich, Du schmeckst nach mir“. Während mich ihr Mund oben herum versorgte, war ihre Hand unten mit meinem Schwanz vollauf beschäftigt. Doch was machte ihre Hand jetzt, sie wirkte auf einmal weicher, wärmer und auch feuchter. Es war nicht ihre Hand – jetzt hatte Cristin von mir Besitz genommen, ihre Möse hatte meinen Schwanz einverleibt. Ich steckte wahrhaftig in dieser Frau und sie zeigte es mir auch. Sie richtete sich jetzt auf, um mich genüsslich zu reiten.

Da hockte sie auf mir, fast nackt, denn ihr weißer Rock war zu einem breiten Gürtel geschrumpft. Ihre Brüste schwangen vor mir im Takt ihrer Bewegungen und jedes Mal wenn sie unten war, gab es ein schmatzendes Geräusch, wenn ihre mittlerweile geröteten prallen Schamlippen auf meinen Unterleib trafen. Zu gerne bestimmte ich das Entstehen des Geräuschs, da ich mich Cristin dann etwas entgegenstreckte, aber ansonsten lies ich sie gewähren.

Ihre schwingenden Brüste konnte ich absolut nicht so frei im Raum schwingen lassen, mit meinen Händen massierte ich sie jetzt und bearbeitete auch ihre Nippel. Die hart aufgerichteten Nippel stellten eine Gefahr dar, da konnten einem glatt die Augen mit ausgestochen werden. Ich, zupfte an den Steckern und zwirbelte an den Nippeln und Cristins Bewegungen wurden immer heftiger. Sie kam vollends wieder in Extase und bei mir am Sack lief ihr Mösensaft herab, ein unwahrscheinliches Gefühl.
Es kam Cristin schon wieder und sie forderte „ohh Piet, oh Piet, komm, oh komm doch auch“. Cristin hatte ihren zweiten Orgasmus bekommen, aber bei mir hatte es dazu noch nicht gelangt. Als sie gekommen war, rutschte mein Schwanz aus ihrer triefenden Möse und stand nun steif auf einem Bein mit rotem glänzenden Kopf im Wald herum. Es war doch noch keine Pilzzeit. Cristin lag wieder auf mir, küsste mich und hauchte „Piet du warst wunndebar, aber du musst noch kommen wenn du kannst.“ „Gerne, will ich noch mal kommen“ erwiderte ich.

Eine Weile blieb sie noch auf mir liegen, dann hockte sie sich neben mich und kümmerte sich um meinen Schwanz, der jetzt etwas beleidigt das Köpfchen hängen ließ. Doch nachdem ihren Finger ihn aufgemuntert hatten reckte er wieder voller Tatendrang sein Haupt empor. Die Träne, die seinem einen Auge entwich, wurde von Cristins flinker Zunge aufgewischt und sie meinte „musst nicht traurig sein mein Freund, meine Maus will Dich noch mal haben.“

Cristin stand auf und zog mich mit hoch, dann stellte sie sich rücklings mit gespreizten Beinen vor mich und beugte sich nach vorne zu dem Baumstamm hin. Jetzt leuchtete mir ihre triefendnasse Möse rot entgegen. Schon war ich hinter ihr und schwups war mein Schwanz wieder in ihr verschwunden. Ich stieß sie kräftig von hinten und sie stützte sich mit den Händen am Baumstamm ab. Als sich ihre Pobacken gegen mein Schambein drückten und sich auch meine Eier an ihr Schambein quetschen, stieg der Saft in mir wieder auf. Meine Bewegungen und auch mein Atem wurden heftiger. Cristin merkte es und feuerte mich an, „Piet, ja komm jetzt, gib’s mir“.
Jetzt wo wir standen, konnte ich sehen, dass wir nicht alleine waren, aber niemand stand direkt herum. In ausreichender Entfernung hatte ich zwei Männer und eine Frau gesehen, die in unsere Richtung schauten, während zwei andere Personen wieder zum Auto gegangen waren. Sie werden wohl auch etwas wahrgenommen haben. Aber alle hatten uns gewähren lassen. Doch diese Beobachtung hatte mich etwas irritiert. Ich bewegte mich zwar weiter, doch meine sensiblen Spermien wollten wohl nicht so öffentlich auftreten, sie zogen sich etwas zurück. Ich wusste nicht, ob Cristin es bemerkt hat, sie forderte mich weiterhin auf „Piet komm jetzt“ Piet tat ihr aber nicht den Gefallen und Cristin merkte es jetzt wohl auch. „Oh Piet Du wirst jetzt kommen“, sagte sie jetzt etwas bestimmter. Nicht nur der Satz klang fester, auch ihr Körper spannte sich etwas an. Ich stieß weiterhin zu. Plötzlich wurden meine Eier von einem sehr warmen Strahl erfasst und diese Wärme lief mir an den Beinen herunter.

So schloss sich der Kreis: Cristin entleerte erneut ihre Blase – diesmal auf mich. Diese Natursektdusche bewirkte genau ihren Zweck. Alles um mich herum war vergessen, es gab jetzt nur Cristin und mich. Ich stieß immer noch diese Frau, ihr warmer Natursekt lief über meine Eier und brachte sie zum brodeln. Jetzt ergoss ich mich tief in ihre Möse. Cristin bemerkte es und meinte, „ohh Piet jetzt bist Du noch mal richtig gekommen. Ich hab’s Dir doch gesagt“.

Es lief mir nichts mehr über den Sack, er hing jetzt auch herunter. Die Möse von Cristin umschloss meinen Schwanz merklich fester, sie entzog sich mir und hockte sich mit gespreizten Schenkeln hin. Schön gerötet und prall angelaufen waren ihre Schamlippen, auch die gar nicht so kleinen „Kleinen“ schauten dunkelrot hervor und dazwischen erschien jetzt ein milchigweißes Rinnsal. So etwas hatte ich schon mal gesehen, aber was dann kam noch nicht. Als Cristin merkte, dass sich meine Spende von ihr verabschieden wollte, tauchte ihre Hand ab und lies nichts auf Niederländischen Boden tropfen. Sie entspannte sich jetzt, damit sie mich besser in ihrer Hand auffangen konnte. Also eine optische Kontrolle meinte ich. Weit gefehlt – eine Kontrolle ja, aber eine geschmackssensorische. Sie tauchte den Zeigefinger der anderen Hand in die aufgefangene Flüssigkeit und leckte ihn ab. Ich beobachtete das mit Staunen und wohl mit offenem Mund, dann als der Finger das zweite Mal eingetaucht wurde, landete er in meinem Mund. Reflexartig schleckte ich ihn ab – ich nahm mich selber auf. Ich hatte wohl sehr verstört geschaut, aber brav geschluckt, es war geschmacklich nicht mein Leibgericht, schmeckte aber auch nicht widerlich oder eklig. Es war schon wieder eine Premiere, ich konnte mich nicht erwehren, so plötzlich kam die Aktion. Cristin hatte es wohl bemerkt und sie lachte. „Oh Piet, du bist so süß“, prustete sie los und leckte sich erst ihre Hand ab und danach noch meinen Schwanz. „So jetzt bist du wieder sauber darfst heim“ meinte sie, doch ich wollte, dass auch sie sauber nach hause ging.

Und so tauchte ich erneut ab in ihren Schoß. „Nein Piet nicht schon wieder“, wollte Cristin sich erwehren, doch ich antwortete „auch Du musst sauber heim kommen“. Die Aktion von eben hatte mich mutig gemacht etwas Neues auszuprobieren. Meine Zunge konnte nur dreimal durch ihren feuchten Spalt gleiten, und schon wieder eine neue Geschmacksrichtung erleben, dann entzog sie sich mir. „Piet, das reicht, mehr darfst Du heute nicht, meine Maus ist sonst tot“, meinte Cristin etwas ernst, dann aber zwinkernd „Du bist täglich diese Pause wert“. Dabei zog sie ihren Rock wieder herunter und griff nach der Bluse. Als sie die Bluse aufgehoben hatte, gab sie mir noch einen innigen Kuss und wünschte mir noch eine Gute Fahrt. „Vielleicht treffen wir uns mal wieder“, sagt Cristin zum Abschied drehte sich um und zog im Gehen ihre Bluse wieder an. Ich schaute ihr einfach nur hinterher und war im Moment sprachlos. Bevor sie um das nächste Gestrüpp verschwand, hob sie noch einmal den Rock und wackelte mit dem Hintern. Völlig verdattert griff ich meine Shorts, zog sie wieder an und ging zum Auto. Das musste ich erst einmal verdauen. Bevor ich im Auto saß, brauste der weiße Nissan schon vom Parkplatz, ein kurzes Hupen und ein freundliches Winken, dann verschwand meine weiße Erscheinung auf der Autobahn.

Ein Glück, dass ich zu keiner festen Zeit erwartet wurde, ich war so durcheinander und geschafft, dass ich erst ein Pause einlegen musste, bevor ich weiterfahren konnte.

In den nächsten zwei Jahren kam ich noch fünf- oder sechsmal – solo oder mit Begleitung an diesem Parkplatz vorbei. Eigenartigerweise meldete sich immer an der Stelle meine Blase und ich konnte sie dort ganz normal leeren, die Lady in Weiß habe ich nie mehr dort gesehen.

Seit mehr als 10 Jahre war ich nicht mehr dort, aber wenn ich heute über die Autobahn führe, so würde ich den Parkplatz sofort wieder finden.

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